Aus der gemeinsamen Frühjahrstagung 2013 des AK Gender Mainstreaming mit dem AK Methoden zum Thema Gender-Indikatoren ist diese Publikation mit zahlreichen Beiträgen von Mitgliedern entstanden.
Details im Publikationsflyer
Die Berücksichtigung einer Geschlechterperspektive in der Evaluation ist sowohl rechtliche Verpflichtung als auch ein Kennzeichen von guter Evaluation. Genderkompetenz wird verstanden als die Fähigkeit von Personen, die Genderdimension des Evaluationsgegenstandes zu erkennen und in der Konzeption und Durchführung der Evaluation zu berücksichtigen.
Diese wird als grundlegende Kompetenz (Level 1) verstanden, über die alle Evaluierenden verfügen sollten. Davon unterschieden wird eine vertiefte Genderexpertise (Level 2), für die es spezialisierte GenderexpertInnen braucht.
Ein Positionspapier des AK Gender Mainstreaming der DeGEval zu Genderkompetenz von EvaluatorInnen sowie Profile für Gender kompetenz und Genderexpertise von EvaluatorInnen geben einen differenzierten Einblick.
Sprecherin: Dr.in Angela Wroblewski
IHS – Institut für höhere Studien, Wien
Stumpergasse 56
A-1060 Wien
Tel: ++43-1-59991-135
Fax: ++43-599191-191
wroblews@ihs.ac.at
http://www.ihs.ac.at oderwww.equi.at
Stellvertretetende Sprecherin:
Dr.in Kirstin Eckstein
kirstin.eckstein@uni-graz.at