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Dokumentation Frühjahrstagung 2019 "Besucher- und Nicht-Besucherforschung im Kontext Wirkungsforschung"

Die Frühjahrstagung 2019 des AK Kultur und Kulturpolitik fand am 4. und 5. April 2019 an der Hochschule Fulda statt.
Herzlichen Dank an Prof. Dr. Joanna Ozga und Ihr Team an der Hochschule Fulda für die Organisation und Gastfreundlschaft!

Die Frühjahrstagung 2019 des AK Kultur und Kulturpolitik beschäftigte sich mit der Besucher- und Nicht-Besucherforschung im Kulturbereich und damit mit den erreichten und (noch) nicht erreichten Zielgruppen, an die sich Kulturangebote als Besucher, Gäste, Kunden oder Publikum richten.
Im Fokus standen dabei insbesondere die Fragen welche Bedeutung die Ergebnisse aus Besucher- und/oder Nicht-Besucherforschung im Kontext von Wirkungsorientierung haben und welchen Beitrag sie für die Evaluation leisten können.

Wir danken den Referentinnen und Referenten für Ihre spannenden Beiträge, die nachfolgend zum Download bereit stehen.

documenta-Besucher von damals und jetzt - ein Vergleich der documenta IX mit der documenta 14
Prof. Dr. Gerd-Michael Hellstern, Universität Kassel; Prof. Dr. Joanna Ozga, Hochschule Fulda

Nicht-Besucherforschung zwischen kultureller Teilhabe und Vollauslastung
Dr. Thomas Renz, Geschäftsführer und Theaterleiter, Kulturring Peine e.V.

Wirkungsorientierung und Evaluation in der Kultur - Artfremde Verwaltungswerkzeuge oder Motoren kultureller Wertschöpfung?
Thomas Heskia, Cercle Kulturbetriebsführung - Organisationsentwicklung

Zuletzt geändert: 17. June 2019

Beispielhafte Themenfelder und (systemische) Fragestellungen für die Auftragsklärung bei Evaluationen im Bereich Kultur und Kulturpolitik – eine Arbeitshilfe

Die Arbeitsgruppe (AG) Methoden des AK Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval hat sich auf ihren Treffen im Jahr 2013 und 2014 verstärkt mit dem Einsatz von Methoden der systemischen Beratung und Moderation in Evaluationen im Themenfeld Kultur und Kulturpolitik auseinandergesetzt.
Die Grundidee ist, mit Hilfe dieser Techniken Evaluationen gegenstands- und kontextorientierter zu gestalten, damit die Ergebnisse zielgruppengerecht Gehör finden und demnach auch besser genutzt werden können.

Als erstes Ergebnis ist eine Arbeitshilfe mit (systemischen) Fragestellungen zur Gestaltung der Auftragsklärung entstanden. Das vorliegenden Arbeitspapier ist somit als Zwischenstand zu verstehen, der im Rahmen der nächsten AG Treffen (ab 2015) weiterentwickelt und über alle relevanten Phasen des Evaluationsprozess fortgeschrieben werden soll.

Das nächste Treffen der AG ist im Vorfeld der Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik 2015 geplant.
Wir freuen uns über jegliche Unterstützung!
Asprechpartnerinnen für die AG Methoden im AK Kultur und Kulturpolitik sind:

  • Tina Lierheimer, Goethe-Institut e.V., München, lierheimer@goethe.de
  • Tülin Engin, uzbonn GmbH - Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation, Bonn, engin@uzbonn.de

Sprecher-Team:

Thomas Heskia, MBA
Leuphana Universität Lüneburg
E-Mail: thomas.heskia@leuphana.de

Dr. Thomas Renz
Institut für Kulturelle Teilhabeforschung
Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung
E-Mail: t.renz@iktf.berlin 
Tel: +49 (0)30 - 30 30 444-36

 

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